Sonntag, 18. Oktober 2015

Pink, pink, alles pink...

Ja, ich weiß, es gab länger nichts Neues... Dafür gibt es heute mal was knalliges.

Zudem hatte ich auch noch eine Schablone zum ausprobieren.



Die Schablone hatte ich ein paar Wochen vorher schon mal auf Backpapier getestet. 


Dazu habe ich einfach Royal Icing lila gefärbt und mit dem Japanspachtel dünn über die Schablone gezogen und festgestellt, dass es besser klappt und schöner aussieht, wenn es nur dünn aufgetragen wird. 


Den Teig habe ich schön knallig Pink gefärbt.  

Als Füllung habe ich zum ersten Mal eine deutsche Buttercreme gemacht. Ich hatte mich, nicht zuletzt wegen der Farbe für Erdbeerpuddingpulver statt Vanille entschieden. Das Geburtstagskind  mag Erdbeere, aber im September ist nun mal keine Erdbeerzeit mehr. 

Das Desaster! 

Teig nichts geworden, Fondant gerissen, Fondantdeko nicht getrocknet, Schrift nicht hinbekommen.
Alles in allem war ich sehr sehr unzufrieden mit dieser Torte, weil sie mir den letzen Nerv geraubt hat. Obwohl doch alles so gut geplant war. 

Die Schmetterlinge aus Fondant hatte ich 4 Tage zuvor ausgestochen und zum trocknen auf die Fensterbank gelegt. Trotzdem waren sie am Dekorationstag immer noch zu weich. Ich dachte es würde ohne CMC funktionieren (hatte ich irgendwo gelesen) aber ich würde eines Besseren belehrt. 



Die Blüten hingegen sind gut geworden, wie immer. Vielleicht weil sie einfach nicht so groß und schwer sind, wie die Schmetterlinge. 
Die Beschenkte liebt Pink, also wurde eigentlich alles eingefärbt. Der Teig (nach Wunderteigrezept), die Buttercreme, die Blüten und das Royal Icing für die Schrift. 

Ich wollte mein Zeig unbedingt diese Isoliermethode mit dem nassen Küchentuch in Alufolie probieren um ein ebebmäßigen Boden zu bekommen. Das hat leider gar nicht geklappt. Ich weiß nicht wo der Fehler war, aber es entstand doch ein Hubbel, der zudem auch noch tiefe Risse bekam. Weil ich dadurch so viel "Ausschuss" hatte, musste ich noch ein Boden backen, auch da hat es nicht funktioniert. 

Boden mit Buttercreme (mit Erdbeergeschmack) bestrichen uns ab in den Kühlschrank. 



Soweit, so naja... 

Entweder habe ich den Fondant nicht weich genug geknetet, oder er war immer noch zu dick ausgerollt. Auf jeden Fall bekam er immer mehr Risse, je weiter ich am Rand runter strich. 


Als nächstes hatte ich dann ein Stencil ausprobiert. Mit Royal Icing, natürlich in pink. 
Ich fand es doch recht schwer das ganze  mit dem Spachtel aufzutragen. Da Sie Torte nicht perfekt glatt war, wurde quasi jede "Delle" zum Verhängnis. Das Icing wurde also an den Dellen zu dick und verlief auch etwas, weil es sich darunter schob. 


Weiter ging es dann mit der Schrift, die trotz Bersuche auf Backpapier, auf der Torte dann doch nicht gut gelungen ist, weil die Auflage für die Hand fehlte. 


Das Herz gelang auch so gar nicht und deswegen habe ich es wieder abgekratzt. 
Dann kamen die Schmetterlinge, die ja, wie gesagt, nicht trocken wurde. 

Die Schnetterlibfe versuchte ich dann noch mit Farbe und Glitze zu verschönen, aber auch damit war ich nicht zufrieden. 



Angeschnitten, da sie dann so aus: 


Aus dem Bodenverschnitt habe ich dann noch ein paar Cakepops gemacht. 


Samstag, 29. August 2015

Ungewollte Schokotorte


Eigentlich sollte es eine Toffifeetorte werden, doch es hat einfach nicht sollen sein.

Aber von vorne... 

Der Teig gelang super. 







Laut Rezept sollten 27 Toffifee in einem Topf geschmolzen werden. Für die innere Creme, sollte die Sahne aufgeschlagen und die Hälfte der etwas abgekühlten, aber noch flüssigen Toffifeemasse mit allen Nüssen gemischt werden. Die andere Hälfte der geschmolzenen Masse, sollte mit Frischkäse vermischt werden und de Torte damit eingestrichen werden. 

Soweit die Theorie. In der Praxis hatte ich ein sehr zähes Gemisch im Topf, welches mir nicht danach aussah mit irgendetwas vermischt werden zu können. Weder mit dem Frischkäse und schon gar nicht mit der empfindlichen Sahne.
Aber "Versuch macht Kluch", also die Sahne geschlagen und wie beschrieben die etwas abgekühlte Toffifeemasse und alle Nüsse unter die Sahne gemischt, welche sofort ausflockte. 
(Falls jemand eine Idee hat, woran es lag, kann mich gerne Aufklären. Ich könnte mir vorstellen, dass die Masse noch zu warm war, aber je kälter die wurde, desto fester wurde sie auch.)
Also musste ich das Ganze wegschmeißen, welches meine Laune ziemlich in den Keller sinken ließ. 

Der Rest Toffifeemasse sollte ja mit dem Käse vermischt werden, aber nach der Katastrophe mit der Sahne, ließ ich es lieber bleiben. 

Stattdessen versuchte ich lieber zu Retten was zu Retten ist und gab noch mehr Frischkäse und Mascarpone in meine Schüssel. Ich süßte sie mit Puderzucker und verfeinerte sie mit Butter und Kakaopulver, bis ich zufrieden war. 

Das einzigste, was meine Torte noch halbwegs zur Toffifeetorte machte, waren dann die 8 Topfite zur Deko... 

Geschmeckt hat sie trotzdem. 




Schnelle Schokocrossies für Zwischendurch

Es muss nicht immer eine Torte, Kuchen oder Cupcakes sein... 

Ich dachte mir, ich mach mal Schokocrossies. Super leicht und super lecker. Und das mit nur 2 Zutaten. 

Aus 400g Cornflakes (in mein Fall Cheerios) und 600g Kuvertüre. 

Schoki in eine Auflaufform geben, in den, auf 75 Grad aufgeheizten Ofen geben und 10 bis 20 Min schmelzen lassen. 

Aus dem Ofen holen und die Vornflakes mit der Schoki vermischen. Auf dem Backpapier ausbreiten und im Kühlschrank fest werden lassen. In Stücke brechen und genießen. 



Donnerstag, 16. Juli 2015

Pinker Zebrakuchen


Ich hatte Hunger auf Kuchen und wollte für eine geplante Torte Teig pink einfärben. Da ich auch mal ein Zebrakuchen machen wollte, habe ich dann mal prompt alles spontan zusammengebracht. 

Hier schnell das Rezept, für einen kleinen (20er), flachen Zebrakuchen. 

Zutaten: 

150g Mehl 
100g Zucker 
2 Eier 
10 El. Öl 
75ml lauwarmes Wasser 
etwas Vanilleextrakt 
1 Tl. Backpulver 

Zubereitung:  

Alle Zutaten gut verrühren, die Hälfte abnehmen und einfärben. Entweder mit Kakao oder wie ich hier, mit Lebensmittelfarbe.
Abwechselnd mit einem Esslöffel den Teig in die Form füllen, bis der Teig aufgebraucht ist. 
Nun für 40 Minuten bei 180°C backen. 




Eigentlich wollte ich ihn mit Sahne bestreichen, aber die war schon abgelaufen. Als dann auch noch der Frischkäse seinem Namen keine Ehre mehr machte und ich auch keine Lust mehr hatte das Haus zu verlassen, durchforstete ich meinen Vorratsschrank und stieß auf ein Notfallpaket Tortencremepulver, welches auch schon kurz vor dem Verfallsdatum stand. Meine Rettung. Butter und Milch hatte ich da. Die fertige Creme fix in den Spritzbeutel gefüllt, dekoriert und fertig.







Himbeertorte - leicht missglückt


Da ist man mal 4 Tage im Urlaub und schon hängen die Himbeersträucher voll. Richtig voll. 
Über 600g Himbeeren erntete ich ab und das, obwohl unsere Nachbarn die ausdrückliche Erlaubnis hatten, die Sträucher während unserer Abwesenheit zu plündern. Doch der Arbeitsalltag lies es sie vergessen und so blieb alles für uns - und die Vögel bestimmt auch. ;-) 


Und nun stellte sich die Frage: Was machen wir mit den ganzen Beeren? Während mein Mann für pur essen war, war meine Nachbarin für Kuchen. Kuchen?! Da hatte sie mich. Ich schnappte mir kurzerhand eine Zeitschrift und schlug spontan 3 Rezepte vor. Es wurde für die Himbeere-Zitrus-Kuppeltorte gestimmt. 

Also am nächsten Tag schnell alle Zutaten gekauft und losgelegt. 

Schwubdiwupwar der Teig im Ofen und ich war guter Dinge. Eigentlich sollte er 50 Min im Ofen bleiben, allerdings machte ich nach 40 Min die Stäbchenprobe und es kam sauber raus, also nahm ich den Kuchen raus und lies ihn abkühlen. Er hatte ein paar Risse, was mich aber nicht sonderlich störte, weil dort eh ein dicke Schicht Baiser drauf sollte. 


Als der Kuchen abgekühlt war, teilte ich ihn ein mal und musste feststellen, dass er in der Mitte noch ein wenig klitschig war. Zudem teile ich ihn zu weit oben, sodass mir der Deckel beim ablegen total zerbrach. Inzwischen war ich ziemlich genervt, wollte ihn aber noch retten indem ich den Deckel komplett zerkrümelte und in einfach über die Füllung streute. Wie sich noch herausstellte, keine so gute Idee. 
Für die Baisermasse sollten auf 5 Eiweiß 250g Puderzucker. Ich hätte es abschmecken sollen, aber ich verließ mich auf das Rezept. Als ich probierte war ich geschockt, dass es so sehr nach Puderzucker schmeckte. Nicht die Süße war das Problem, aber dieser Geschmack nach Puderzucker, als ob man ihn pur essen würde. 

Die eine Hälfte wurde mit 300g leicht zerdrückten Himbeeren gemischt und schmeckte dann wieder super. Also schnell auf den Boden gestrichen und die Krümmel als Deckel drauf gestreut. Die restliche Baisermasse sollte oben drauf geschtrichen werden. Tja soweit die Theorie, denn dadurch, dass es nun nur noch Krümel waren, war an streichen nicht mehr zu denken. Ich drückte also irgendwie diese Masse darauf und betupfte sie noch mit etwas Himbeersaft. 

Angeschnitten, sah sie dann so aus, wobei das Anschneiden auch ein Akt für sich war, weil das Baiser so klebte und die Krümel natürlich nichts hielten. Geschmeckt hat die Torte  trotzdem. 

Mein Fazit aus dieser Torte: nächstes mal ganze 50 Minuten im Ofen lassen, statt nur 40. Weniger Puderzucker, oder zusätzliches Aroma und den Deckel nicht so weit oben abschneiden.

Sonntag, 28. Juni 2015

Kitkat Torte mit Effekt

Torten mit Antigravitationseffekt haben es mir in letzter Zeit angetan und so schenkte ich meiner Nachbarin zum Geburtstag gestern eine eben Solche.

Ich suchte im Netz nach einem Rezept, aber zu 90% steckten einfache kaufbare Backmischungen drunter. Meist noch ohne Füllung. Aber ich wollte keinen einfachen Kuchen, ich wollte eine Torte, die im besten Fall noch fruchtig ist. Ich durchforstete das Internet und kam schließlich auf einen anderen Blog. Ich war begeistert, denn angeschnitten sah sie so aus, wie ich es gerne hätte.

Ich fing also mit dem Schokoladenkuchen als Boden an




bereitete die Mascarpone-Sahne-Füllung mit Erdbeeren vor und strich sie auf zwei mal auf den 3 geteilten Boden. Ab in den Kühlschrank und in der Zeit fix die Buttercreme gemacht.



Fertig eingestrichen ging es nun an die Kitkats. Ich teile die Riegel mit dem Messer um saubere Kanten zu erhalten.



Die Riegel an die Seiten kleben dauerte zwar etwas, war aber noch sehr einfach. Die m&ms auf der Torte verteilen ging schnell, noch den Strohhalm rein und dann ging's los. Den Strohhalm mit dem m&ms bekleben um den gewünschten "Rausschütteffekt" zu bekommen. Dafür mussten die Schokolinsen einzeln an den Strohhalm geklebt werden, was eine Zeit lang dauerte, weil die Schokolade, bzw in meinem Fall die Candy melts, trocknen musste um die nächsten m&ms tragen zu können.



Noch die Verpackung mit Zewa füllen und über den Strohhalm stülpen, dann war's geschafft.



Ich war ganz zufrieden mit dem Ergebnis, die Beschenkte hat sich gefreut und geschmeckt hat sie auch! Was will man mehr? :-D



Aus dem Deckel, den ich zum begradigen abgeschnitten habe, formte ich am nächsten Tag noch schnell ein paar Cakepops.



Sonntag, 14. Juni 2015

Schoko-Käse-Muffins

Was macht Frau an einem Sonntag spontan, wenn eigentlich nur gammeln und das wöchentliche Schwimmen auf dem Plan steht? Richtig - spontan backen. Also schnell überlegt, was man alles für Zutaten im Haus hat, die Rezepte durchforstet und sich dann für Schoko-Käse-Muffins entschieden. 

Im Rezept stand was von Schokolade mit mindestens 70-80% Kakaoanteil. Da ich noch eine Packung mit 99% hatte, die mir aber zum so essen doch zu krass war, entschied ich mich, diese nun zum backen zu verwenden. Ich hatte nicht mehr ganz 50g und da für das Rezept 80g benötigt wurden, stockte ich mit Vollmilchkuvertüre auf. So hatte ich wohl auch nicht mehr ganz 99%ige Schoki. 

Schnell alles zusammengesucht und abgemessen und los ging's.








Sonntag, 7. Juni 2015

Kaffee-Sahne und Erdbeer-Mascarpone

Von der Cake&Bake in Dortmund bin ich natürlich nicht mit leeren Händen zurück gekommen und ich hatte schon überlegt, wann ich denn das nächste Mal backen soll, als meine Nachbarin mir ein Rezept in die Hand gedrückt hat - Mokkatorte. 
Da wir aber kein Kaffee mögen, ich ihr aber dennoch die Torte backen wollte, entschied ich mir für 2 kleine Torten. Ein Mal die besagte Mokkatorte und ein Mal eine Erdbeer-Mascarpone Torte. 
Damit ich nicht so viel Stress habe, entschied dich mich das Projekt auf 3 Tage aufzuteilen: 

Böden backen 
Füllung, bzw Ganache vorbereiten 
Zusammensetzen und eindecken  

Also das Rezept für den Biskuit Boden auf zwei 20er Formen aufgeteilt und gebacken. Auskühlen lassen und gut verpackt bis zum nächsten Tag liegen lassen. 

Rezept Biskuitboden für Torten 

Zutaten: 
6 Eier 
1 Vanilleschote oder ein halber Tl. Vanilleextrakt 
220g Zucker 
280g Mehl 
2 Tl. Backpulver, gestrichen 

Zubereitung: 
Die Eier, den Vanillinzucker und den Zucker 30 min.(Ja! So lange!!) lang rühren. Mehl sieben, mit Backpulver vermischen und unterheben. 
Springformboden mit Backpapier auslegen. Masse einfüllen, im vorgeheizten Ofen bei 175° C, 50 min. backen. (Bei den 2 kleinen Formen waren es ca.30 Min. 

Ich habe dann die beiden Ganache vorbereitet. Einmal mit Vollmilchkuvertüre für die Mokkatorte und für die Erdbeer-Mascarpone Torte mit weißer Kuvertüre. Dazu habe ich mich an das Mischungsverhältnis von Ofenkieker gehalten, wo auf je 200ml Sahne ein Mal 400g Vollmilchkuvertüre und ein Mal 600g weiße Kuvertüre kommen. 





Als nächstes habe ich die Böden jeweils ein Mal durchgeschnitten. 

Für die Mokkatorte habe ich 250g Sahne mit Sahnefest cremig gerührt, 1 kleinen Becher Schokopudding untergerührt und ca. 6 Tl. kalten Kaffee (Mischungsverhältnis 1/2 Tasse Wasser und 3 gehäufte Tl. löslicher Kaffee) ebenfalls untergerührt. 



Da Sahne und Fondant ja bekanntlich nicht zusammenkommen dürfen, habe ich schnell einen Ring aus Ganache als Mauer gespritzt. Die Kaffeesahne in die Mitte gefüllt und glatt gestrichen. (Obwohl ich das Rezept für diese Füllung schon halbiert habe, war es immer noch viel zu viel und ich habe nur etwa die Hälfte davon gebraucht. Den Rest habe ich einfach so zu der Torte gereicht.) Noch den "Deckel" drauf und die Lücke mit etwas Vollmilchganache gefüllt. Ab in den Kühlschrank und in der Zwischenzeit die Mascarponecreme vorbereitet und die Erdbeeren klein geschnitten. 
Auch für diese Creme habe ich das Originalrezept halbiert. 






Für die Mascarponecreme habe ich 200ml Sahne mit Sahnefest aufgeschlagen und zur Seite gestellt. 200g Mascarpone mit Sahnefest, etwas Vanilleextrakt und 35g Zucker cremig gerührt und die Sahne untergehoben. 
Noch 250g Erdbeeren kleingeschnitten, wobei ich davon nur die Hälfte gebraucht habe. 



Diesmal mit der weißen Ganache ein Rand aufgespritzt, danach mit der Hälfte der Mascarponecreme gefüllt, die Erdbeeren drüber gestreut und wieder eine Schicht Creme drüber. Wieder die Lücke mit Ganache gefüllt und ab in den Kühlschrank. 

Nach einer kleinen Pause haben ich dann beide mit der restlichen Creme eingestrichen und wieder gekühlt. 






Die Kaffeetorte sollte eine Lilie oben drauf bekommen und die Erdbeer-Torte mit weißem Fondant eingekleidet und mit einem Kirschbaum verziert werden. 

Für die Blüten habe ich etwas weißen Fondant pink gefärbt und daraus Blüten ausgestanzt. Die Blütenausstanzer und eine kleine Fondantrolle mit Abstandhaltern, habe ich mir auf der Cake&Bake gekauft. Das Stanzen hat prima geklappt. Dafür hatte ich die Blüten ausgestanzt und auf einen (neuen ;-) ) Schwamm rausgedrückt, sodass sie direkt geformt waren. Um die Form beim trocknen behalten zu können, habe ich einfach eine leere Toffifeeform genommen und die Blüten dort reingelegt. (Danke Brit für den praktischen Tipp!) 





Die Erdbeertorte habe ich dann einfach mit weißem Fondant eingedeckt. Als nächstes habe ich etwas Fondant braun gefärbt und ausgerollt. Danach unregelmäßige Streifen als Äste abgeschnitten und mit Zuckerkleber auf meine Torte geklebt. 






Noch die Blüten dran - Fertig! 

Ursprünglich wollte ich die Mokkatorte auch noch eindecken, dazu hatte ich dann aber keine Lust mehr. Also habe ich nur noch die Lilie geformt (Die Form dafür hatte auch auch auf der Messe gekauft), bemalt und einfach auf die Torte gesetzt. 


Angeschnitten sahen sie dann so aus: